Heute scheint die Sonne und ich hoffe, ihr könnt den Tag draußen etwas genießen! Nichtsdestotrotz gebe ich euch heute die Buchempfehlungen im Februar. Man kann ja auch in eine Decke gemummelt in der Wintersonne lesen ;-)
Die Lesetipps kommen von der lieben Eva aus Köln. Sie liest gerne nachdenkliche, aufmunternde und realistische Bücher und hat mir diese drei Exemplare zur Lektüre empfohlen:
Gretchen Rubin: The Happiness Project
Dieses Buch beschreibt ein Jahr im Leben der Autorin, das sie der Suche nach ihrer Happiness widmet. „The Happiness Project synthesizes the wisdom of the ages with current scientific research, as Rubin brings readers along on her year to greater happiness.“ (https://gretchenrubin.com/books/the-happiness-project/about-the-book/) Als eine Mischung aus persönlicher Suche und wissenschaftlicher Nachforschung ist dieses Buch also für jeden etwas, der sich fragt, wie er die Reise zum Glück gestalten soll.
Jostein Gaarder: Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort
Cecilie ist fünfzehn Jahre alt, als eine lebensbedrohliche Krankheit sie erwischt. Allein in ihrem Bett erscheint ihr der Engel Ariel und die beiden gehen ein Verbündnis ein: Ariel erklärt Cecilie die Welt und den Kosmos. Cecilie zeigt Ariel, wie es ist, ein Mensch mit Gefühlen zu sein. Die Geschichte besteht aus Gesprächen zwischen den beiden und führt den Leser an Lebens- und Existenzfragen heran.
David Berger: Der heilige Schein
Der Autor, homosexueller Theologe, gibt einen Einblick in eine von Lügen, Skandalen und Doppelmoral geprägten katholische Kirche. Er erzählt seine persönliche Geschichte mit Erfahrungen und Gedanken aus dem eigenen Leben.
Vielleicht ist ja eine Idee für euch dabei :-) Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag mit vielen Sonnenstrahlen!
18. Februar 2018
14. Februar 2018
Bücher-Liebe macht glücklich
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Februar-Special
Zum Valentinstag geht es auch hier um die Liebe: Um die Liebe zu Büchern. Ein Buch nur lesen kann ja jeder. Aber eines zu lieben, das will gelernt sein. Anders als einen Menschen zu lieben ist das eigentlich gar nicht. Es hat sogar ein paar Vorteile ;-)
Der erste Eindruck bleibt. Das gilt für Menschen wie für Bücher. Wir können noch so sehr auf die inneren Werte stehen – anschauen müssen wir das Objekt der Begierde dann ja doch jedes Mal. Ein hübscher Einband ist deswegen der erste Schritt zur Booklove. Aber hat man das Innenleben einmal liebgewonnen, vielleicht sogar doch unabhängig vom Äußeren, dann wird auch der Anblick von Tag zu Tag schöner.
In der zwischenmenschlichen Liebe geht sehr vieles über den Geruch. Er verrät dem Gegenüber einiges, was das Unterbewusstsein genau deuten kann und den anderen direkt einsortiert: Ja oder Nein? Hand hoch, wer riecht an Büchern? Jeder Liebhaber. Die Pheromone der Literatur strömen durch die Nase in unser Gehirn und stupsen dort die Zellen an. Verschiedene Drucktechniken und unterschiedliche Leime ergeben den besonderen Geruch der Geschichten.
Gemeinsame Interessen sind das A und O. Wer also das richtige Buch über die Themen findet, die ihn berühren, kann sich glücklich schätzen. Vielleicht seid ihr beide sehr gefühlsbetont und liebevoll? Oder ihr mögt es gruselig und spannend? Oder ihr diskutiert gerne moralische Probleme aus? Für jeden Leser-Topf gibt es einen Buch-Deckel!
Mit einem Liebhaber muss man nie allein ins Bett gehen, wenn man nicht will. Klar gibt es Ausnahmen und man verbringt den Abend und die Nacht doch allein. Aber dann kann man mit einem großen Grinsen dran denken, wie es wäre, seinen Schatz überall anzufassen.
Und jetzt mal ein Vorteil von Büchern: Man darf mehrere nebeneinander haben. Und sie beschweren sich darüber nicht einmal. Eine ganze Sammlung kann man sich anschaffen und sie alle miteinander in einem hübschen Regal halten. Ein Traum!
Geht es einem mal nicht so gut, sind Buch und Liebhaber zum Trösten und Aufmuntern bereit. Sie wischen jede Träne fort und bringen uns zum Lachen. Für jede Laune gibt es das richtige Buch.
Ist der Schatz einmal nicht da, vermisst man ihn. Man würde ihn schon ganz gerne einmal kurz anschauen oder seine Worte hören beziehungsweise lesen. Aber: Ein Buch passt auch wunderbar in die (richtige) Handtasche und kann überall hin mitgenommen werden. Probier das mal mit einem Menschen aus …
Bücher zu lieben ist also eine ganz phantastische, erfüllende Angelegenheit und sehr empfehlenswert. Sie haben fast alle Vorteile, die ein menschlicher Schatz auch bietet, und warten noch mit einigen eigenen Pro-Argumenten auf. Fazit: Ab in die Buchhandlung und einen Liebhaber kaufen! Der Richtige ist mit Sicherheit in irgendeinem Regal oder Stapel und wartet auf dich.
Zum Valentinstag geht es auch hier um die Liebe: Um die Liebe zu Büchern. Ein Buch nur lesen kann ja jeder. Aber eines zu lieben, das will gelernt sein. Anders als einen Menschen zu lieben ist das eigentlich gar nicht. Es hat sogar ein paar Vorteile ;-)
Der erste Eindruck bleibt. Das gilt für Menschen wie für Bücher. Wir können noch so sehr auf die inneren Werte stehen – anschauen müssen wir das Objekt der Begierde dann ja doch jedes Mal. Ein hübscher Einband ist deswegen der erste Schritt zur Booklove. Aber hat man das Innenleben einmal liebgewonnen, vielleicht sogar doch unabhängig vom Äußeren, dann wird auch der Anblick von Tag zu Tag schöner.
In der zwischenmenschlichen Liebe geht sehr vieles über den Geruch. Er verrät dem Gegenüber einiges, was das Unterbewusstsein genau deuten kann und den anderen direkt einsortiert: Ja oder Nein? Hand hoch, wer riecht an Büchern? Jeder Liebhaber. Die Pheromone der Literatur strömen durch die Nase in unser Gehirn und stupsen dort die Zellen an. Verschiedene Drucktechniken und unterschiedliche Leime ergeben den besonderen Geruch der Geschichten.
Gemeinsame Interessen sind das A und O. Wer also das richtige Buch über die Themen findet, die ihn berühren, kann sich glücklich schätzen. Vielleicht seid ihr beide sehr gefühlsbetont und liebevoll? Oder ihr mögt es gruselig und spannend? Oder ihr diskutiert gerne moralische Probleme aus? Für jeden Leser-Topf gibt es einen Buch-Deckel!
Mit einem Liebhaber muss man nie allein ins Bett gehen, wenn man nicht will. Klar gibt es Ausnahmen und man verbringt den Abend und die Nacht doch allein. Aber dann kann man mit einem großen Grinsen dran denken, wie es wäre, seinen Schatz überall anzufassen.
Und jetzt mal ein Vorteil von Büchern: Man darf mehrere nebeneinander haben. Und sie beschweren sich darüber nicht einmal. Eine ganze Sammlung kann man sich anschaffen und sie alle miteinander in einem hübschen Regal halten. Ein Traum!
Geht es einem mal nicht so gut, sind Buch und Liebhaber zum Trösten und Aufmuntern bereit. Sie wischen jede Träne fort und bringen uns zum Lachen. Für jede Laune gibt es das richtige Buch.
Ist der Schatz einmal nicht da, vermisst man ihn. Man würde ihn schon ganz gerne einmal kurz anschauen oder seine Worte hören beziehungsweise lesen. Aber: Ein Buch passt auch wunderbar in die (richtige) Handtasche und kann überall hin mitgenommen werden. Probier das mal mit einem Menschen aus …
Bücher zu lieben ist also eine ganz phantastische, erfüllende Angelegenheit und sehr empfehlenswert. Sie haben fast alle Vorteile, die ein menschlicher Schatz auch bietet, und warten noch mit einigen eigenen Pro-Argumenten auf. Fazit: Ab in die Buchhandlung und einen Liebhaber kaufen! Der Richtige ist mit Sicherheit in irgendeinem Regal oder Stapel und wartet auf dich.
10. Februar 2018
What Remains of Edith Finch
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Spiel
Ich möchte euch ein Spiel vorstellen, das eigentlich mehr eine Geschichte ist und somit wunderbar hierher passt: „What Remains of Edith Finch“ von Giant Sparrow für die PS4 oder die Xbox One.
Es war halb zwölf nachts und ich wollte eigentlich schlafen gehen. Super müde habe ich auf dem Sofa herum gelümmelt. Aber ich habe mich überreden lassen, das Spiel wenigstens anzufangen, immerhin musste ich am nächsten Tag nicht raus.
Drei Stunden später war ich hellwach und fertig mit Edith Finch. Was ein Spiel!
Es handelt sich bei diesem Game quasi um eine Erzählung, die man durchläuft. Der Spieler besucht aus der Ich-Perspektive und mithilfe eines Buches das ehemalige Wohnhaus von Edith Finch. Die Stimmung ist melancholisch und ein wenig gruselig, aber gleichzeitig wunderschön und emotional berührend. Ediths Stimme begleitete mich auf dem Weg zum Haus und hinein. Ihre Worte erscheinen auf zauberhafte Weise in der Umgebung und leiten den Spieler durch die Geschichte.
Was hat es mit all den rätselhaften Todesfällen in der Familie auf sich? Wieso wurden die Zimmer alle verschlossen? Und warum ist Edith damals fortgegangen?
Eine mystische Story, die man durch Geheimgänge und Kletterpartien erlebt und erkundet. Ein Walking Simulator, der erfahrene Spieler und Neueinsteiger, Jung und Alt, Männlein und Weiblein durch seine Erzählweise in den Bann zieht. Alle Todesfälle werden einzeln besucht: eine Reise durch Raum und Zeit, bei der man einen kleinen aktiven Part in den Geschehnissen spielt und die Geheimnisse der Familie Finch aufdeckt.
Solltet ihr also Gelegenheit haben, mal in das Spiel zu schauen oder es gar anzufangen – unbedingt machen! Trotz relativ kurzer Spielzeit und unkompliziertem Walk Through ist es ein wundervolles und durchdachtes Spiel, das mich von vorne bis hinten gepackt hat.
Es war halb zwölf nachts und ich wollte eigentlich schlafen gehen. Super müde habe ich auf dem Sofa herum gelümmelt. Aber ich habe mich überreden lassen, das Spiel wenigstens anzufangen, immerhin musste ich am nächsten Tag nicht raus.
Drei Stunden später war ich hellwach und fertig mit Edith Finch. Was ein Spiel!
Es handelt sich bei diesem Game quasi um eine Erzählung, die man durchläuft. Der Spieler besucht aus der Ich-Perspektive und mithilfe eines Buches das ehemalige Wohnhaus von Edith Finch. Die Stimmung ist melancholisch und ein wenig gruselig, aber gleichzeitig wunderschön und emotional berührend. Ediths Stimme begleitete mich auf dem Weg zum Haus und hinein. Ihre Worte erscheinen auf zauberhafte Weise in der Umgebung und leiten den Spieler durch die Geschichte.
Was hat es mit all den rätselhaften Todesfällen in der Familie auf sich? Wieso wurden die Zimmer alle verschlossen? Und warum ist Edith damals fortgegangen?
Eine mystische Story, die man durch Geheimgänge und Kletterpartien erlebt und erkundet. Ein Walking Simulator, der erfahrene Spieler und Neueinsteiger, Jung und Alt, Männlein und Weiblein durch seine Erzählweise in den Bann zieht. Alle Todesfälle werden einzeln besucht: eine Reise durch Raum und Zeit, bei der man einen kleinen aktiven Part in den Geschehnissen spielt und die Geheimnisse der Familie Finch aufdeckt.
Solltet ihr also Gelegenheit haben, mal in das Spiel zu schauen oder es gar anzufangen – unbedingt machen! Trotz relativ kurzer Spielzeit und unkompliziertem Walk Through ist es ein wundervolles und durchdachtes Spiel, das mich von vorne bis hinten gepackt hat.
5. Februar 2018
Ein neues Harry-Potter-Jahr?
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Phantastisches,
sonstiges
Letztes Jahr war 20 Years Later. Und es geht immer weiter :-)
Als am 13. Januar „Voldemort: Origins of the Heir - An unofficial fanfilm“ auf YouTube veröffentlicht wurde (https://www.youtube.com/watch?v=C6SZa5U8sIg), war das der Startschuss für viele Überraschungen aus der Zaubererwelt. Es lohnt sich definitiv, ihn anschauen und sich in die Zauberwelt entführen zu lassen! Meinen Post dazu könnt ihr hier lesen.
2018 gibt es nicht nur diesen Film. Am 15. November kommt der zweite Teil der Phantastischen Tierwesen ins Kino (http://www.filmstarts.de/kritiken/228086.html). Der erste Teil hat mich in 2016 schon sehr positiv überrascht. Absichtlich bin ich ohne Erwartungen reingegangen. Der Hauptdarsteller Eddie Redmayne spielt die Rolle des schüchternen und gleichzeitig von seiner Sachen überzeugten Newt Scamander sehr gut. Obwohl die Geschichte nicht in Hogwarts spielt, wurde der Zauber der magischen Welt genau getroffen.
Dieses Jahr dürfen wir dann auch selbst zum Zauberstab greifen. Gleich zwei Harry-Potter-Apps werden veröffentlicht.
In „Harry Potter: Hogwarts Mystery“ durchlebt der Spieler ein Leben als Hogwarts-Schüler. Auf der offiziellen Seite http://www.harrypotterhogwartsmystery.com könnt ihr euch schon im Vorfeld für News und Updates registrieren sowie weitere Inos finden. Da werde ich mir wohl Urlaub nehmen müssen, wenn es losgeht ;-)
Bei Niantics „Harry Potter: Wizards Unite“ muss man das Haus verlassen und per GPS und Augmented Reality seiner Zauberkraft in der realen Welt freien Lauf lassen. Auch hier gibt es einen Newsletter auf der offiziellen Seite https://www.harrypotterwizardsunite.com/de.
Für beide Spiele steht noch kein genaues Datum fest, die Entwickler möchten aber noch 2018 veröffentlichen.
Wer nicht warten kann, möchte vielleicht mal Harry Potter In Concert besuchen? http://harrypotterinconcert.com
Ich kann mir keine bessere Geschichte als Harry Potter vorstellen, die ich mit all den Filmen und Games erleben möchte ;-) Besonders auf die Apps freue ich mich schon sehr und werde euch davon berichten.
Wer weiß, welche magischen Überraschungen noch auf uns warten ...
Als am 13. Januar „Voldemort: Origins of the Heir - An unofficial fanfilm“ auf YouTube veröffentlicht wurde (https://www.youtube.com/watch?v=C6SZa5U8sIg), war das der Startschuss für viele Überraschungen aus der Zaubererwelt. Es lohnt sich definitiv, ihn anschauen und sich in die Zauberwelt entführen zu lassen! Meinen Post dazu könnt ihr hier lesen.
2018 gibt es nicht nur diesen Film. Am 15. November kommt der zweite Teil der Phantastischen Tierwesen ins Kino (http://www.filmstarts.de/kritiken/228086.html). Der erste Teil hat mich in 2016 schon sehr positiv überrascht. Absichtlich bin ich ohne Erwartungen reingegangen. Der Hauptdarsteller Eddie Redmayne spielt die Rolle des schüchternen und gleichzeitig von seiner Sachen überzeugten Newt Scamander sehr gut. Obwohl die Geschichte nicht in Hogwarts spielt, wurde der Zauber der magischen Welt genau getroffen.
Dieses Jahr dürfen wir dann auch selbst zum Zauberstab greifen. Gleich zwei Harry-Potter-Apps werden veröffentlicht.
In „Harry Potter: Hogwarts Mystery“ durchlebt der Spieler ein Leben als Hogwarts-Schüler. Auf der offiziellen Seite http://www.harrypotterhogwartsmystery.com könnt ihr euch schon im Vorfeld für News und Updates registrieren sowie weitere Inos finden. Da werde ich mir wohl Urlaub nehmen müssen, wenn es losgeht ;-)
Bei Niantics „Harry Potter: Wizards Unite“ muss man das Haus verlassen und per GPS und Augmented Reality seiner Zauberkraft in der realen Welt freien Lauf lassen. Auch hier gibt es einen Newsletter auf der offiziellen Seite https://www.harrypotterwizardsunite.com/de.
Für beide Spiele steht noch kein genaues Datum fest, die Entwickler möchten aber noch 2018 veröffentlichen.
Wer nicht warten kann, möchte vielleicht mal Harry Potter In Concert besuchen? http://harrypotterinconcert.com
Ich kann mir keine bessere Geschichte als Harry Potter vorstellen, die ich mit all den Filmen und Games erleben möchte ;-) Besonders auf die Apps freue ich mich schon sehr und werde euch davon berichten.
Wer weiß, welche magischen Überraschungen noch auf uns warten ...
2. Februar 2018
„Voldemort: Origins of the Heir“ von Tryangle Films
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Empfehlung,
Film,
Phantastisches,
Rezension
Der inoffizielle Harry-Potter-Fanfilm von Tryangle Films ist schon seit Anfang dieses Jahres auf Youtube verfügbar. Wahrscheinlich haben ihn viele von euch schon gesehen :-) Trotzdem oder gerade deswegen schreibe ich euch hier eine kurze Rezension dazu.
Handlung
Eine Frau kämpft sich mit ihrem Zauberstab durch ein düsteres Gebäude, bis sie doch aufgehalten und auf einen Stuhl gefesselt wird. Sie befindet sich in Russland. Ihr wird ein Venenzugang gelegt und Veritaserum fließt in ihren Körper. Ein Mann sitzt ihr gegenüber und befragt sie zu ihrem Motiv und ihrem Ziel. Und dann erzählt die Frau die Geschichte von vier Hogwarts-Schülern: jeder von ihnen ein Erbe einer der vier Schulgründer.
Meinung
Es geht um die Zeit, in der Tom Vorlost Riddle nach Hogwarts ging. Der Film behandelt seine Vergangenheit und als Harry-Potter-Fan bin ich sehr zufrieden mit der inhaltlichen Korrektheit der Geschichte. Es werden viele Begebenheiten aus den Büchern aufgegriffen, die der Leser dort erfahren hat. Zum Beispiel Tom V. Riddles Beruf oder die Geschichte um Slytherins Amulett und Merope Gaunt.
Ich habe nur sehr wenig bis gar keine Ahnung vom Filmemachen, aber ich war als Zuschauer trotzdem begeistert von der Qualität. Die Kameraeinstellungen, die Übergänge, die Musik und auch die schauspielerischen Leistungen sind für einen „Amateur-Film“ wirklich toll gelungen! Die magische und mystische Atmosphäre kam bei mir sehr gut an. Ein oder zweimal ist mein Texterherz bei einem Dialog etwas zusammengezuckt, aber das hat dem Gesamtbild keinen Abbruch getan. Vor allem bei der Musik war ich sehr positiv überrascht. Sie erinnert ein wenig an Harry Potter, ist für sich aber eine eigene Komposition, die ich bei einem Fan-Projekt niemals so gut erwartet hätte.
Die Figuren sind glaubwürdig und durchdacht, die Handlung ist spannend und aus einem Guss. Ich habe mich definitiv in die Zaubererwelt versetzt gefühlt. Ein paar Zauber und magische Fähigkeiten wurden neu erdacht, was mir auch gut gefallen hat. Der Film ist eine gelungene Mischung aus altbekannten Geschichten und neuen Ideen, die sehr gut ineinander greifen.
Von daher habe ich rein gar nichts zu meckern :-D Und gebe dem Film die volle Seifenblasen-Zahl.
Hier geht's zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=C6SZa5U8sIg
Handlung
Eine Frau kämpft sich mit ihrem Zauberstab durch ein düsteres Gebäude, bis sie doch aufgehalten und auf einen Stuhl gefesselt wird. Sie befindet sich in Russland. Ihr wird ein Venenzugang gelegt und Veritaserum fließt in ihren Körper. Ein Mann sitzt ihr gegenüber und befragt sie zu ihrem Motiv und ihrem Ziel. Und dann erzählt die Frau die Geschichte von vier Hogwarts-Schülern: jeder von ihnen ein Erbe einer der vier Schulgründer.
Meinung
Es geht um die Zeit, in der Tom Vorlost Riddle nach Hogwarts ging. Der Film behandelt seine Vergangenheit und als Harry-Potter-Fan bin ich sehr zufrieden mit der inhaltlichen Korrektheit der Geschichte. Es werden viele Begebenheiten aus den Büchern aufgegriffen, die der Leser dort erfahren hat. Zum Beispiel Tom V. Riddles Beruf oder die Geschichte um Slytherins Amulett und Merope Gaunt.
Ich habe nur sehr wenig bis gar keine Ahnung vom Filmemachen, aber ich war als Zuschauer trotzdem begeistert von der Qualität. Die Kameraeinstellungen, die Übergänge, die Musik und auch die schauspielerischen Leistungen sind für einen „Amateur-Film“ wirklich toll gelungen! Die magische und mystische Atmosphäre kam bei mir sehr gut an. Ein oder zweimal ist mein Texterherz bei einem Dialog etwas zusammengezuckt, aber das hat dem Gesamtbild keinen Abbruch getan. Vor allem bei der Musik war ich sehr positiv überrascht. Sie erinnert ein wenig an Harry Potter, ist für sich aber eine eigene Komposition, die ich bei einem Fan-Projekt niemals so gut erwartet hätte.
Die Figuren sind glaubwürdig und durchdacht, die Handlung ist spannend und aus einem Guss. Ich habe mich definitiv in die Zaubererwelt versetzt gefühlt. Ein paar Zauber und magische Fähigkeiten wurden neu erdacht, was mir auch gut gefallen hat. Der Film ist eine gelungene Mischung aus altbekannten Geschichten und neuen Ideen, die sehr gut ineinander greifen.
Von daher habe ich rein gar nichts zu meckern :-D Und gebe dem Film die volle Seifenblasen-Zahl.
Hier geht's zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=C6SZa5U8sIg
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