31. Juli 2016

Happy Birthday, Harry Potter! - and the Cursed Child


Happy Birthday, Joanne K. Rowling, Happy Birthday, Harry Potter,
Welcome, eigth story!

Heute ist der Geburtstag der Autorin, der Hauptfigur und wenn man will, auch der dieses Buches.
Ich bin so froh, es in Händen halten zu können, und freue mich schon sehr auf die Lektüre!
Habt ihr es schon? Freut ihr euch? Wie gefällt euch das Genre Drama?


25. Juli 2016

Victoria Aveyard: Red Queen

Victoria Aveyard: Red Queen. Orion Books. 2015. London.






Wie ich nicht weiß, wie ich das Buch finde

Handlung

Mare Barrow lebt in einer zweigeteilten Welt: Die Menschen haben entweder rotes oder silbernes Blut. Die Silbernen haben besondere Kräfte, die es ihnen ermöglichen, die Elemente zu beherrschen, jeder von ihnen hat eine andere Kraft. Sie beherrschen die Roten und unterdrücken sie. Mare hat rotes Blut und lebt mit ihrer Familie in einem heruntergekommenen Dorf. Mit Stehlen verdient sie ihren Lebensunterhalt, bis sie in die Sommerresidenz gerufen wird, um dort für die Adeligen und die Königsfamilie zu arbeiten. Dann gerät sie in einen lebensgefährlichen Zufall – und zum Entsetzen der Adeligen stellt sie fest, dass auch sie Kräfte besitzt.

Meinung

Schwierig. Hinten auf meinem Exemplar steht „a clever blend of The Hunger Games, The Selection, Graceling and Divergent“.Das stimmt auf eine Art schon.Es handelt sich um eine Dystopie und die Idee mit zwei verschiedenen Blutfarben gefällt mir sehr gut! Deswegen habe ich mir viel von dem Buch versprochen. Doch es schöpft sein Potential nicht aus.

Die Handlung fängt spannend an, der Leser wird durch die Erzählweise in der ersten Person Singular direkt in das Geschehen geworfen. Die Geschehnisse zu Anfang, die erklären, wie Mares Welt beschaffen ist, haben mich gepackt und ich war neugierig, was die Figuren aus der Ausgangssituation machen würden. Doch nach einer Weile flacht die Erzählung ab und geht über in einen Alltag, der mich an Selection erinnert hat. Die Figuren leben und agieren vor sich hin. Es ist ein wenig langweilig. Zum Ende hin wird das wieder besser und die gesellschaftlichen Aspekte rücken in den Vordergrund. Dennoch habe ich mir bei vielen Geschehnissen schon gedacht, dass es so kommen wird. Manchmal habe ich nur weiter gelesen, weil ich wissen wollte, ob ich Recht habe. Hatte ich.

Die Figuren haben mich nicht berührt. Die Hauptfigur führt durch die Erzählung und sagt dem Leser, wie sie sich fühlt, anstatt dass es aus ihren Handlungen ersichtlich würde. Ich konnte ihre Gefühle leider oft nicht nachvollziehen. Viel zu schnell ändert sie ihre Ansichten und Zuneigung zu ihren Mitmenschen. Die anderen Figuren waren … halt da.

Das Thema ist grundsätzlich mein Fall – dystopisch. Die Einführung gefällt mir auch gut, Mare betont für meinen Geschmack allerdings zu oft, wie schlecht es den Roten doch geht. Irgendwann hat man es verstanden. Nachdem das Mädchen in die Welt der Silbernen zieht, nimmt das Thema ihrer verwirrten Liebesgefühle Oberhand. Das klingt jetzt ein wenig böse. Ich gebe zu, ich wollte ja auch, dass sie den einen endlich küsst und dass sie alle glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben! Es hat mir nur nicht gefallen, dass der Rest dadurch in den Hintergrund rückt. Gegen Ende verschiebt sich das aber wieder.

Es ist nicht alles schlecht an dem Buch, bei Weitem nicht. Wie gesagt, ich wollte immer wissen, wie es weiter geht. Die Grundidee ist sehr gut und die Geschichte verspricht für die Folgebände eine spannende Dystopie zu werden. Es hat mich nur gestört, dass ich viele Dinge vorausgeahnt habe und die Figuren mich (noch) nicht berührt haben. Und dass ich gesagt bekommen habe, wie es ihnen geht und was in der Geschichte wichtig ist, anstatt dass ich es durch ihre Handlungen und Äußerungen selbst herausfinden durfte.

Insgesamt ist Red Queen eine Dystopie, die vor allem die Romantik- und Dramatik-Liebhaber ansprechen wird. Das hält sich jedoch glücklicherweise mehr in Grenzen als bei Selection. Deswegen werde ich die weiteren Bücher lesen, um zu sehen, wie die Roten die Silbernen bekämpfen. Außerdem wollte ich ja wirklich immer wissen, wie es weiter geht. Es fällt mir tatsächlich schwer zu benennen, was mir gut gefallen hat. Für die negativen Punkte fallen mir Gründe ein. Die positiven kann ich nur vage beschreiben. Wahrscheinlich haben mich die dystopischen Aspekte weiter durch die Handlung getrieben. Divergent und vor allem Hunger Games, mit denen das Buch verglichen wird, haben mir allerdings wesentlich besser gefallen.

Weitere Gedanken zum Buch: Achtung, Spoiler!

Spoiler: Victoria Aveyard: Red Queen

Victoria Aveyard: Red Queen. Orion Books. 2015. London.

zum Haupt-Post

Wie gesagt, dass ich nicht selber checken durfte, was mit Mare los ist, sondern dass sie mir immer sagte, wie sie sich fühlt, hat mir nicht gut gefallen. Außerdem habe ich ihr nicht eine Sekunde geglaubt, dass sie Maven liebt. Tatsächlich war er jedoch der einzige Charakter, über den ich ein bisschen mehr nachgedacht habe. Auf Instagram wurde ich gespoilert und ich wusste von Anfang an, dass der jüngere Prinz nicht auf Mares Seite steht. Tatsächlich glaube ich, zwischendurch habe ich nur weiter gelesen, weil ich endlich wissen wollte, wie er Mare hintergeht.

Die Kämpfe zwischen den Silbernen in den Arenen, wie einer am Anfang beschrieben wird, erscheinen mir im Nachhinein unnötig.

Zum Ende: Das soll der Plan gewesen sein, über dem Mare, Maven und Farley Stunden gebrütet haben? Maven sprengt die Brücke und Mare versucht, Cal zu überreden, seine Überzeugung über Bord zu werfen? Der Teil mit der Brücke ist mir sowieso ein Rätsel. Mag mir jemand erklären, was es mit diesem Plan auf sich hat? Übersehe ich etwas?

Dass Shade nicht tot gewesen sein konnte, war auch klar. Dazu hat Mare zu wenig getrauert und zu oft wiederholt, dass er tot ist. Farley ist mir suspekt. Sie ist so auf sich konzentriert, dass ich ihr nicht traue.

Außerdem frage ich mich immer noch, warum das Buch Rote Königin heißt. Wer war dann da Königin und hatte rotes Blut? Vielleicht doch Cals richtige Mutter, und wir erfahren das im zweiten Teil.

Red Queen lässt mich mit großen, gemischten Gefühlen zurück, Freude und Vorfreude auf die neuen Bücher, Zufriedenheit, weil ich Recht hatte und auch, weil die Geschichte schon spannend ist. Genauso Unzufriedenheit, weil ich mir an manchen Stellen so viel mehr gewünscht hätte! Zum Beispiel mehr brenzlige Situationen, in denen Mare als Rote auffliegen könnte. Nun ja. Erst mal weiter lesen und nach den weiteren Teilen erneut darüber nachdenken.

21. Juli 2016

Happy Birthday! Ein Jahr Jessys Momente - Zeit für ein Giveaway

Juli-Special - Heute ist Geburtstag, heute ist Geburtstag! (im Sound von Kapelle Petra)

366 Tage Jessys Momente! Wer hätte das gedacht?
Vor genau einem Jahr habe ich es endlich getan und den Blog eröffnet! Und ich bin so froh darüber! Es gibt so nette Menschen in der Buchblogger-Welt und den Social-Media-Kanälen und ich möchte das Bloggen gar nicht mehr missen. Es macht Spaß und ich freue mich, wenn meine kleinen Texte gelesen werden :-)

Fangen wir mit den Geschenken an!
Zum Blog-Geburtstag verschenke ich mein Lieblingsbuch. Wie das mit Präsenten so ist, weiß man vorher nicht, was man bekommt. Aber es lohnt sich, ich liebe dieses Buch und kann es nur empfehlen!

Wer bei der Verlosung mitmachen möchte, kommentiert einfach kurz bis 25.07.2016, 18 Uhr, hier drunter :-) Zu den Teilnahmebedingungen geht's hier entlang. Auf Instagram gibt es auch eine Verlosung, wer da noch vorbeischauen möchte!? Wer keinen Account zum Kommentieren hat, kann auch eine E-Mail an jessybloggt[at]gmail.com schreiben.

Nicht nur dieser Blog feiert heute seinen Ehrentag, auch andere haben bzw. hätten Geburtstag:
Ernest Hemingway (*1899), Robin Williams (*1951), Cat Stevens (*1948), Marshall McLuhan (*1911), Hans Fallada (*1893) und außerdem Paul Julius Reuter, der heute seinen 200. Geburtstag gefeiert hätte!

Und der siebte Harry-Potter-Band ist am 21. Juli 2007 in Original-Sprache veröffentlich worden! Wenn das mal kein gutes Datum ist!

In dem einen Jahr ist eine Menge und eigentlich sehr wenig passiert hier. Der Blog ist immer noch ein Bücher- und Leseblog. Immer noch gibt es Rezensionen, leider habe ich neben der Arbeit weniger Zeit zum Lesen. Neue Traditionen haben sich eingebürgert, wie das Zitat zum Wochenstart, die Samstags-Erinnerung und das Special des Monats.

Das Ganze in Zahlen:
Ein Jahr Jessys Momente. Mit diesem hier sind es insgesamt 208 Posts.129 Leseposts (echt?). Davon 35 Rezensionen (nur? Kam mir mehr vor :-D Ich klotze ran, versprochen!) und zehn Specials zu verschiedenen Buch-Themen! 49 Wochenstart-Zitate und 34 Samstags-Erinnerungen.
Der Post mit den meisten Klicks ist der Spoiler-Post zu Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes. Liegt wahrscheinlich am Film. Auf dem zweiten Platz ist der Post zu Terry Pratchetts erstem Todestag, den ich aus persönlichen Gründen erwähnt haben möchte ;-) Das ist übrigens mein Lieblingspost.

Meine Facebook-Seite wird von mir immer regelmäßiger bespielt und Twitter macht schon Spaß :-D Sich dort auszutauschen und andere Booknerds zu finden, ist toll! Wir sind nicht allein!

Und ganz wichtig: der Schmetterling! Zusammen mit den Seifenblasen ;-)

Ich hoffe, auch das nächste Jahr so weitermachen zu können, nette Menschen kennenzulernen und einfach über Bücher zu schreiben. Ich denke auch über mehr Videos nach. Wie die aussehen sollen, weiß ich allerdings noch nicht. Vielleicht kommt ja der ein oder andere neu hier vorbei oder lässt mal einen Kommentar da :-) Ich freue mich über euren Besuch!

19. Juli 2016

Tag des Daiquiris! Warum das interessant ist?

... weil Ernest Hemingway ein Fan dieses Getränkes war! Zumindest habe ich das gelesen ;-)
Als wäre das nicht des Zufalls genug, ist der gute Mann am 21. Juli geboren. Und an diesem Tag hat auch "Jessys Momente" Geburtstag! Freut euch auf eine kleine Überraschung :-)
Aber erst mal ein Kunstwerk von mir persönlich :-D

Hier geht's zur Rezension The Old Man and the Sea



Leseurlaub für Jessy

Ihr Lieben,

ich war im Kurzurlaub an der Nordsee in Holland! Eine Freundin und ich haben uns mal eine kleine Auszeit gegönnt und spontan eine Wohnung dort gebucht. Drei Tage waren wir da und es hätten noch drei weitere sein können :-D.



Doch endlich war keine Arbeit zu erledigen, kein Job, kein Haushalt, kein Stress - und ich konnte auf die Wellen schauen und lesen und sinnieren und nachdenken und lesen und Kaffee trinken und Kuchen essen und lesen!

Red Queen war meine Urlaubslektüre, doch ich habe sie nicht ganz geschafft. Ich habe viel auf die Wellen geschaut und Kaffee getrunken :-D. Winter war auch mit dabei, deswegen gibt es davon auch hübsche Strandfotos!

Seit einer Woche sitze ich schon wieder zu Hause und auf der Arbeit und ich vermisse das Meer jetzt schon! Aber eine nächste kurze Reise ist schon in der Planung.

Schaut doch mal in meinen Post über Urlaubslektüren :-).
Was lest ihr im Urlaub?





18. Juli 2016

Zitat zum Wochenstart

Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Gefangene von Askaban. Carlsen Verlag GmbH. Hamburg. 1999. Seite 406.
... denn man kann einfach nie genug Harry-Potter-Posts haben, schon gar nicht in diesem bedeutungsvollen Harry-Potter-Monat ;-)
Schöne neue sieben Tage euch!

16. Juli 2016

Samstags-Erinnerung

Ich hatte einen wunderbaren Abend mit einer Freundin, die mich in Frankfurt besucht :-) Es ist so schön, wenn man seine neue Stadt den guten alten Freunden zeigen kann! Und dann auch noch kulinarische Köstlichkeiten vor Ort bekommen, toll ;-)

11. Juli 2016

Zitat zum Wochenstart

Victoria Aveyard: Red Queen. Orion Books, London. 2015. Page 164.

... und man muss darauf achten, dass die Monster sich nicht auch im Inneren breit machen.
Schöne neue sieben Tage euch!

9. Juli 2016

Samstags-Erinnerung

Ich bin an der Nordsee in Holland :-) Eine Freundin und ich haben einfach ein Auto gemietet und sind hoch gefahren und es ist wirklich toll, endlich wieder am Meer zu sein!


7. Juli 2016

Drei Lesetipps im Juli

Als ich das letzte Mal bei meinen Eltern war, habe ich meine Mutter gefragt, ob sie mir Bücher empfehlen kann. Sie kramte sechs Stück aus dem Eiche-massiv-Wohnzimmer-Schrank, die ersten drei stelle ich euch heute vor:


Andreas Hoppert: Zug um Zug

Als vorbestrafter Jurist muss Marc Hagen sich mit einigen Fällen herumschlagen, die er eigentlich nicht will. Er und seine Chefin in der Irene von Kleist Kanzlei vertreten einen Adligen wegen Wilderei. Einfach. Nach einiger Zeit aber steht Herr von Neuendorff wieder an ihrer Tür. Er wird des Mordes beschuldigt, doch er ist unschuldig. Das müssen Hagen und Kleist nur entgegen der belastenden Hinweise beweisen. Den Ruf der Kanzlei dabei zu verbessern könnte auch nicht schaden. Schritt für Schritt versuchen die beiden, ihre Figuren in diesem Spiel an die richtige Position zu setzen.









Loriot: Möpse und Menschen

Eine Art Biographie.
Wer kennt Loriot nicht? Dann bitte recherchieren.
Ihn kann man eben eigentlich auch immer empfehlen.

Wer eine humorvolle, satirische und unterhaltsame Biographie lesen will, pardon, eine Art Biographie, der ist damit gut bedient. Einhundertprozentig ernst ist das natürlich nicht zu nehmen. Was für Menschen und was für Möpse.







Oliver Kuhn, Antje Steinhäuser: Sorge dich nicht, fege!

Meine Mutter hat auch das Buch Sorge dich nicht, lebe!. Mag der Titel ein Zufall sein?
Ironische Geschichten von erfinderischen Hausfrauen, die sich durch das Familienleben mogeln. Schön zum Runterlesen, sagt meine Mutter. Überspitzt wird dargestellt, wie Frauen die wahren Helden des Alltags sind. Sie herrschen über die Unordnung und das Chaos! Auch diese Kurzgeschichten sind nicht gänzlich ernst gemeint. Aber die Situationen lassen einen schmunzeln. Ja, die Heldin des Haushaltes erkennt am Geräusch, was sie da gerade mit dem Staubsauger unter dem Bett aufgesaugt hat!

Vielleicht sollte ich mich mal fragen, ob meine Mutter irgendetwas vor mir verheimlicht ...


5. Juli 2016

Instagram-Update: Eine alte und eine neue Aktion

(by the way: Das ist der 200. Post auf diesem Blog :-) yeey)

Die letzte Woche auf meinem Instagram-Account ging es um Bücher und Essen. Zwei wichtige Dinge! Sie hat die vier Themen-Wochen abgeschlossen. Das beliebteste Bild ist auch mein Favorit: Kaffee und Kekse!


Ab heute stelle ich meine Top 25 Bücher auf Instagram vor. Das erste ist bereits online: Platz 25 ist Erebos von Ursula Poznanski! Ich liebe ihre Bücher, sie wird auch noch einmal vorkommen, das tun nur drei Autoren ;-) Einer kommt sogar dreimal an die Reihe. Am 29. Juli veröffentliche ich Platz Eins.


4. Juli 2016

Zitat zum Wochenstart

Aus meinem Current Read

Victoria Aveyard: Red Queen. Orion Books: London. 2015. Page 130.
Wie gut, dass wir es besser wissen und uns von ein paar Reden und Lächeln nicht beeinflussen lassen.
Oder?
Habt schöne neue sieben Tage!

2. Juli 2016

Rückblick Juni - Ausblick Juli

Ich schreibe das bei jedem Rück- und Ausblick, aber: Die Zeit vergeht so schnell und es ist schon wieder ein neuer Monat! Seit ich arbeite, also vollzeit seit November, fliegen die Tage, Wochen und Monate so an mir vorbei. Das macht mir auch ein wenig Bedenken, denn ich nehme mir immer so viel vor und dann ist schon wieder ein neues Bild auf dem monatlichen Wandkalender...
Mein achtmonatiges Praktikum in der PR in der Buchbranche jetzt schon zur Hälfte rum! Es gefällt mir immer noch sehr gut, denn die Aufgaben und die Kollegen sind toll. Ich wünsche jedem einen so tollen Job, zu dem man sogar gerne hingeht! Das ist Luxus, ich weiß. Deswegen ist es komisch, dass schon die Hälfte vorbei ist.

Zurück zu den literarischen Dingen:

Im Juni habe ich zwei Bücher vorgestellt, Cress, den dritten Teil der Lunar Chronciles von Marissa Meyer, und den modernen Klassiker Dubliner von James Joyce. Beide habe ich mit den Clockworkreaders auf Instagram gelesen, ich bin nur mal wieder hinterher gehinkt :-D Cress hat mir noch besser gefallen als Cinder und Scarlet! Ich liebe diese verrückte Genre-Kombi! Joyce' Stream of Consciousness war ebenfalls sehr unterhaltsam und hat mich zum Nachdenken angeregt.





Die drei Lesetipps im Juni kamen diesmal von verschiedenen Personen und Geheimer Ort von Tana French habe ich von mehreren Leuten empfohlen bekommen, deswegen liegt es weit oben auf meinem SuB!

Das Special des Monats drehte sich um eine wunderbare Zeit des Jahres: den Urlaub! Mit Worten Reisen - nicht nur im Gepäck sondern auch vom heimischen Sofa aus :-)

Auf meinem Instagram-Account habe ich vier Wochen lang jede Woche Bilder zu einem Thema gepostet und euch die beliebtesten hier vorgestellt (das letzte kommt noch). Ihr findet sie im Bereich Social Media.


Im Juli ...

... geht es weiter mit den Lunar Chronicles: Der vierte und letzte Teil der eigentlichen Serie ist bei den Clockwordkreadrs dran! Ich freue mich schon wahnsinnig darauf und weiß jetzt schon, das wird einen furchtbaren Bookhangover für mich geben, weil die Serie dann zu Ende ist :-(



Außerdem lese ich vorher noch schnell (haha) Red Queen von Victora Aveyard. Das wollte ich schon sehr lange tun und ich bin circa auf Seite 50 angekommen. Bisher gefällt es mir gut, ich will aber erst noch abwarten, wie es weiter geht, bevor ich allzu wertend werde.


Am 21. Juli wird Jessys Momente ein Jahr alt! Dazu habe ich schon ein paar Ideen, aber lasst euch überraschen!







Außerdem werde ich auf Instagram meine 25 liebsten Bücher vorstellen und das Ganze natürlich hier auch zusammenfassen. Es geht um Bücher, die mich bisher besonders fasziniert oder berührt haben, aus verschiedenen Gründen.

Ich persönlich fahre im Juli ein Wochenende an die Nordsee, als spontane Schnapsidee von einer Freundin und mir. Darauf freue ich mich schon sehr! Ansonsten muss ich Ende Juli aus meiner lieben WG ausziehen und das macht mich traurig und vor allem ist es stressig, eine neue zu finden, mal wieder. Aber ich bin zuversichtlich :-)

Ich wünsche euch einen tollen Juli! Welche Bücher stehen für den Monat auf eurer Liste?

Samstags-Erinnerung


Es ist kein Wunder, dass das polynesische Wort Honolulu "geschützte Bucht" heißt.
Denn diese Stadt, die tatsächlich an einer Bucht liegt, ist wundervoll.
Dort hatte ich das Gefühl, ich selbst sein zu können, zwischen all den tollen Menschen, der Natur und den Hochhäusern, am Strand und im Regenwald. Das Leben ist ruhig und entspannt und man hat das Gefühl, dass einem nichts etwas anhaben kann.
Zumindest erging es mir so :-)
Da bekomme ich mal wieder Fernweh :-D