Beth Ravis: Godspeed. Cecilie Dressler Verlag GmbH. Hamburg. 2011.
Originaltitel: Across the Universe
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Gegen Ende der Handlung macht Junior eine Art Wandlung durch, die ihn wieder auf die Seite des Herrschers zieht. Davon abgesehen, dass mein Happy-End-Herz das unschön findet, habe ich diesen Umschwung auch nicht verstanden.
Da ich mich mit Amy identifizieren konnte, tut es mir so furchtbar leid, dass sie ihre Eltern wahrscheinlich nicht wiedersehen wird und sie auf diesem grässlichen Raumschiff gefangen ist.
Die Atmosphäre auf dem Schiff finde ich furchtbar. Zwar lebt Amy sich nach und nach etwas ein, aber ich konnte mich mit der Umgebung einfach absolut nicht anfreunden. Sie ist kalt und kahl und auch die Abschnitte im Museum haben das Gefühl für mich nicht besser gemacht. Ich habe das gesamte Setting als sehr unangenehm empfunden.
Lediglich der Blick in die Sterne, den auch die Figuren sehr genießen, hat so etwas wie ein Wohlgefühl vermittelt. Doch die gehören leider nicht zum Raumschiff.
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