Die Tage kommen mehrere Blogeinträge auf einmal, da ich die
nächste Woche viel vorhabe. Davon werde ich dann nächste Woche ausführlicher
berichten ;-)
Ich hatte ein weiteres Vorstellungsgespräch und ein Probearbeiten. Bisher leider noch keine Antwort.
Das Gespräch verlief wirklich gut, ich habe mich sehr wohl gefühlt und da konnte ich ganz ich selbst sein. Zum ersten Mal habe ich mich auch wirklich kompetent gefühlt und dachte, ja, ich kann das wirklich, was hier verlangt wird. Und ich bin mir sicher, das ist bei jedem so.
Ich versuche jetzt, mir keinen Stress mehr zu machen. Es wird schon. Und genau diese Herangehensweise führt bei mir dazu, dass ich mich in den Gesprächen viel besser selbst darstellen kann als selbstbewusst und kompetent. Ich kann viel besser über die Fragen und meine Antworten nachdenken. Und ich denke, das kommt viel besser an.
Die Wahrheit ist, dass ich ihn genau wie jeden anderen möglichen brauche. Aber man sollte an die Jobsuche und die Vorstellungsgespräche meiner Meinung nach sehr viel ruhiger rangehen, als man es pflegt. Das ist leichter gesagt als getan, aber mit der Zeit kommt diese Einstellung. Was soll es schon, wenn man diesen einen Job nicht bekommt? Es kommt ein anderer, vielleicht sogar besserer. Das hört sich an wie ein primitiver Aufmunterungsversuch, aber in meiner Erfahrung ist es tatsächlich so. Das Internet ist voll von Stellenanzeigen und wenn es nicht der eine Job wird, wird es ein anderer.
Immerhin habe ich eine weitere Einladung bekommen, um einen
Probearbeitstag zu absolvieren.
Dieser hat mir tatsächlich Spaß gemacht und die Aufgaben haben mir teils sehr gut gefallen. Andere Aufgaben hatte ich vorher nie so gemacht und kann deshalb leider so gar nicht einschätzen, ob meine Lösungen gut ankommen. Leider kommt es mir so vor, als hätte man sie noch um einiges professioneller bearbeiten können und meine Ergebnisse seien nicht sonderlich gehoben. Das hätte ich vor meinem Studium ganz genauso hinbekommen. Aber das kennt man ja, die Geisteswissenschaften sind oft nicht sonderlich praktisch veranlagt.
Dieser hat mir tatsächlich Spaß gemacht und die Aufgaben haben mir teils sehr gut gefallen. Andere Aufgaben hatte ich vorher nie so gemacht und kann deshalb leider so gar nicht einschätzen, ob meine Lösungen gut ankommen. Leider kommt es mir so vor, als hätte man sie noch um einiges professioneller bearbeiten können und meine Ergebnisse seien nicht sonderlich gehoben. Das hätte ich vor meinem Studium ganz genauso hinbekommen. Aber das kennt man ja, die Geisteswissenschaften sind oft nicht sonderlich praktisch veranlagt.
Die freie Zeit verbringe ich von daher mit Dingen, die ich
gerne mache, gutes Essen, Menschen treffen, in der Natur sein. Ich genieße die
Zeit, in der ich noch nicht fünf Mal die Woche acht Stunden arbeiten muss. Das
scheint mir das Beste zu sein und hilft wahnsinnig gut bei der entspannten
Einstellung ;-)
Das war jetzt schon wieder ein wenig viel für euch zu lesen
:-D
Insgesamt glaube ich also, ich kann viel ruhiger an Gespräche und Probetage rangehen, wenn ich mit einer lässigeren Einstellung aufwarte. Das ist schwierig und erfordert vielleicht merkwürdige Gedanken, die einem vorgaukeln, man brauche gar keinen Job. Aber im Umkehrschluss scheint das bisher ganz gut zu funktionieren. Ich werde euch weiter auf dem Laufenden halten, ob sich das auch in der Zukunft bewährt :-)
Insgesamt glaube ich also, ich kann viel ruhiger an Gespräche und Probetage rangehen, wenn ich mit einer lässigeren Einstellung aufwarte. Das ist schwierig und erfordert vielleicht merkwürdige Gedanken, die einem vorgaukeln, man brauche gar keinen Job. Aber im Umkehrschluss scheint das bisher ganz gut zu funktionieren. Ich werde euch weiter auf dem Laufenden halten, ob sich das auch in der Zukunft bewährt :-)